Haben sich der Präsident der Sängerknaben Walter Nettig und die FPÖ verbündet? Deftige Schadenersatz- und Besitzstörungsklagen hat heute auch der Rechtsanwalt der Wiener Sängerknaben bei der Verhandlung zur Besitzstörung von Raja Schwahn-Reichmann angekündigt…
Wien (OTS) - Der Wiener FPÖ-Gemeinderat Toni Mahdalik und der Leopoldstädter FPÖ-Bezirksobmann Wolfgang Seidl sprechen sich erneut für die rasche Realisierung des neuen Konzertsaales für die Wiener Sängerknaben aus. Die grünen Fußtruppen sollen zwar nicht gewaltsam, jedoch mit Hilfe von deftigen Schadenersatz- und Besitzstörungsklagen aus dem Augarten entfernt werden. Nachdem sämtliche Genehmigungen vorliegen, ist jede weitere Verzögerung des Projektes durch selbstgerechte Berufsdemonstranten inakzeptabel. (Schluss)am Rückfragehinweis: FPÖ-Wien 4000/81747 *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** OTS0180 2010-02-18/13:28
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1 Kommentar
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28. Juli 2010 um 18:51
Peter Thomas Suschny
Bei der FPÖ, den Nachfolgern der Dollfuß-Mörder und der Ariseure ist das sowieso kein Wunder, dass die meinen, dass der Augarten Besitz der Sängerknaben sein soll, ein Wunder, dass sie nicht auch noch fordern, dass Juden und Jüdinnen dort nicht spielen dürfen (so wie es eine Freundin meiner Eltern in den 1920er und 30er Jahren zu hören bekam).
Herr Nettig, besser berühmt und bekannt unter seinen Geburtsnamen Walter Un-Nötig, stammt aus der Kammer, die hat so ähnlich demokratische Strukturen wie seinerzeit die DDR, wen wundert es?
Ich wünsche mir in einer Hinsicht 1934 – 1938 zurück: da hatten die Sängerknaben ihre Unterkunft im Schloss Wilhelminenberg, da könnte sich Nettigs Busenfreund Häupl. den schon die 2. Gattin sitzen gelassen hat, weil er ständig mit dem Walter Händchen hält, sich aus nächster Nähe das Geleier anhören, da wohnt er ja nicht all zu weit.
Freundinnen und Freunde, am 10. Oktober ist Bezirksvertretungs-Wahl und Gemeinderatswahl, ich appelliere daher an alle: fällt nicht noch einmal auf die SPÖ rein, die der größte Profitierer von schwarz-blau neben Karl-Heinz Grasser gewesen ist, setzt also das Kreuz richtig und vergesst auch nicht den 21er und wählt Adi Hasch zum Bezirksvorsteher und stärkt auch Maria Vassilakou und ihr Team.
Schöne Grüße aus Ha-Wei, wo sie sich mit der Stadt des Kindes als Wohnparadies für „Gstopfte“ auch nur über die Bürgerinnen und Bürger hinweg gesetzt haben.